Die Idee

Den Ausschlag für die Gründung des Reinbeker Spendenparlaments gab vor 20 Jahren die Nachricht, dass die Diakonie die Migration- bzw. Ausländerberatungsstelle in Neuschönningstedt nicht mehr finanzieren könne.

Zu diesem Zeitpunkt existierte das Hamburger Spendenparlament bereits seit einem Jahr und lieferte so für die Satzung die Vorlage.

In den ersten 20 Jahren wurden bereits fast 100 Projekte gefördert und weit über 160.000 EUR an hilfebedürftige Organisationen und Einrichtungen verteilt.

Die Spenden geben Anschub für neue Projekte und stärken bestehende Hilfen

Das Spendenparlament ist unabhängig: Es ist weder politisch noch weltanschaulich oder konfessionell gebunden. Spenden werden nur an nachhaltig wirkende soziale Programme gegen Obdachlosigkeit, Armut und Einsamkeit und nur in Reinbek und Umgebung vergeben. Projekte können auch mehrfach gefördert werden. Alle Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich voll abzugsfähig. Das Parlament tagt und beschließt in öffentlicher Sitzung. Gäste sind herzlich willkommen.

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